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Der Blick auf Gott: Beichte und Krankensalbung


Seht, das Kreuz, an dem der Herr gehangen! In Jesu Leben, seinem Sterben und seiner Auferstehung liegen Gabe und Aufgabe der Versöhnung. Er selbst ruft uns immer neu zur Umkehr und lädt uns ein, dass wir uns ihm aufs Neue zuwenden. Der Lebens- und Glaubensweg des Mönches ist gekennzeichnet von beständiger Umkehr. Im Bereich des Klosters müht sich der Mönch um Versöhnung mit seinem Nächsten, mit sich selbst und mit Gott.
Die Kirche kennt mit dem Sakrament der Buße, der Feier der Versöhnung, einen besonderen Ort, an dem sie demjenigen, der sich seiner Sünden und seiner Grenzen bewusst wird, im Namen des Gekreuzigten und Auferstandenen Vergebung und Trost zuspricht und ihm hilft, sein Leben wieder neu auf Gott hinauszurichten.
In eigener Weise geschieht diese Ausrichtung auf Gott im Sterben. Besonders einem sterbenden Menschen spricht die Kirche deshalb in der Krankensalbung Trost und Kraft zu und steht ihm in dieser Phase seines Lebens bei.

Sowohl in Jerusalem als auch in Tabgha stehen wir gerne zu Beichtgesprächen zur Verfügung. Vereinbaren Sie hier bitte vor Ort einen Termin oder melden Sie sich bei uns.